more boardgames with more furries – 21.07, 14h

it's that time of the month again. we still wanna be your fwb (furries with boardgames), so join us this sunday for another boardgame afternoon!

there'll be a stack of boardgames, coffee and tea, and your favorite nerds and geeks.

date&time: sunday 21.07., from 14:00 onwards
location: maschinenraum

build a rainbow – electronics/soldering/programming workshop for campus pride week


maschinenraum is joining queerymr for campus pride week! we're offering a small electronics workshop where we will build a little programmable rainbow lamp.

all skill levels welcome - whether you've never touched a soldering iron or whether you've built your own keyboard, we're happy to have you and will try to support you where you need it.

date&time: wednesday 19.06., 16-19h
location: maschinenraum

if you can, please drop us a line at mr@m18.uni-weimar.de so we know you're coming, we have limited space and need to know in advance whether we should split up on two rooms.

mausis


nach zähen verhandlungen haben wir einen kompromiss mit dem kammerj...äh den mäusen getroffen und der maschinenraum kann wieder von nicht-maus-wesen genutzt werden.

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following lengthy negotiations, we have reached a compromise with the extermin...uh, the mice, and maschinenraum is accessible for non-mice once again.

Statements nerven, aber sind offenbar nötig, also: Faschos sind kacke, auch 2023. Ja, alle Faschos.

Am 16. September wurde im Garten der m18, quasi direkt vor unserem Fenster, ein Banner zum Gedenken an den Todestag von Mahsa Amini aufgehängt.

Dieses wurde nur wenige Stunden später von Unbekannten abgefackelt.

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Reihe rechter Gewalt und rechter Einschüchterungstaktiken auf dem Campus. Und wird wie die meisten dieser Vorfälle sowohl von der Universität, also auch vom StuKo bisher ignoriert.

In einer Zeit, in der eine immer weitere Diskursverschiebung nach rechts stattfindet, in der rechte Gewalt mehr und mehr normalisiert wird, ist das ein fatales Signal. Wir dürfen die Betroffenen jetzt nicht alleine lassen und müssen uns klar positionieren.

Wir als Maschinenraum positionieren uns: Wir wollen keine Faschos (das inkludiert "ich bin ja kein Fascho, aber"-Faschos) in unseren Spaces, wir wollen keine weitere Normalisierung von rechten Übergriffen, von rechter Gewalt, von rechten Positionen.

Wir fordern die Universität und den StuKo auf, diese Vorfälle nicht unkommentiert zu lassen, sich klar zu positionieren und den Campus gegen rechte Gruppen zu verteidigen.