bauhaus.fm broadcast programme, December 11th

  • 19:00-21:00 – absolute beginners
    broadcast of the first semester students of the experimental radio chair
  • 21:00-22:00 – SaD_dJ-LyF3_Vol.2
    auch Schallplattenalleinunterhalterinnen brauchen Liebe
  • 22:00-23:00 – live soundscape
    from a secret place in Weimar. could be your kitchen cupboard. could be your favorite bar. or even the radio studio.

bauhaus.fm broadcast programme, December 4th

  • 19:00-20:00 – schwarze Vögel, eckige Häuser – bauhaus.fm auf Radio Corax
    aus den Archiven des experimentellen Radios
  • 20:00-21:00 – Xmas Grooves Worldwide
    Pauli und Noel reden über Weihnachten
  • 21:00-22:00 – früher war alles besser
    wir wühlen im Archiv und füllen Sendezeit
  • 22:00-23:00 – Continuum
    Live Radio Network Performance (Rebroadcast)

bauhaus.fm broadcast programme, November 6th

  • 19:00-20:00 schwarze Vögel, eckige Häuser – bauhaus.fm auf Radio Corax
    aus den Archiven des experimentellen Radios
  • 20:00-21:00 – Zum magischen Kanal
    der Podcast der eject
  • 21:00-22:00 – Die radiophile Kochsendung, live aus der Studio-Küche
    Biolek würde weinen
  • 22:00-23:00 – a walk in the park
    wir suchen neue Mitglieder (in der Hecke)

bauhaus.fm broadcast programme, October 23rd

  • 19:00-19:15 bauhaus.fm & die Woche
    anmoderation
  • 19:15-20:00 – die große Zwiebelmarkt Revue
    heulst du, oder ist das von den Zwiebeln?
  • 20:00-21:00 – archive edition: Horny Orni
    piep piep
  • 21:00-22:00 – archive edition: Astro Radio
    was haben die Sterne zu sagen, und warum ist es falsch
  • 22:00-23:00 – SaD_dJ-LyF3_Vol.1
    jedes set hat seine Geschichte

Statements nerven, aber sind offenbar nötig, also: Faschos sind kacke, auch 2023. Ja, alle Faschos.

Am 16. September wurde im Garten der m18, quasi direkt vor unserem Fenster, ein Banner zum Gedenken an den Todestag von Mahsa Amini aufgehängt.

Dieses wurde nur wenige Stunden später von Unbekannten abgefackelt.

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Reihe rechter Gewalt und rechter Einschüchterungstaktiken auf dem Campus. Und wird wie die meisten dieser Vorfälle sowohl von der Universität, also auch vom StuKo bisher ignoriert.

In einer Zeit, in der eine immer weitere Diskursverschiebung nach rechts stattfindet, in der rechte Gewalt mehr und mehr normalisiert wird, ist das ein fatales Signal. Wir dürfen die Betroffenen jetzt nicht alleine lassen und müssen uns klar positionieren.

Wir als Maschinenraum positionieren uns: Wir wollen keine Faschos (das inkludiert "ich bin ja kein Fascho, aber"-Faschos) in unseren Spaces, wir wollen keine weitere Normalisierung von rechten Übergriffen, von rechter Gewalt, von rechten Positionen.

Wir fordern die Universität und den StuKo auf, diese Vorfälle nicht unkommentiert zu lassen, sich klar zu positionieren und den Campus gegen rechte Gruppen zu verteidigen.