more boardgames with more furries – 21.07, 14h

it's that time of the month again. we still wanna be your fwb (furries with boardgames), so join us this sunday for another boardgame afternoon!

there'll be a stack of boardgames, coffee and tea, and your favorite nerds and geeks.

date&time: sunday 21.07., from 14:00 onwards
location: maschinenraum

OPEN CALL bauhaus.fm 48h-SHOW // 11.07-13.07

+++english below+++

Liebe Radio-Freund*innen,
Bauhaus.fm geht vom 11.07. 15 Uhr – 13.07. 15 Uhr 48h am Stück auf Sendung und du kannst dabei sein!
Egal ob ein Musikprojekt, Interview oder experimentelle Klänge, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wenn ihr euch einen Slot sichern wollt, dann schreibt uns bis zum 07.07.2024 über Instagram (@bauhaus.fm), unseren Telegramkanal (Bauhaus.fm) oder über unsere Mailadresse (bauhausfm@m18.uni-weimar.de).
Schickt uns bitte folgende Infos:
Sendungstitel, ungefähre gewünschte Sendezeit, Länge der Sendung, Kurzbeschreibung, Mitwirkende und ob es live im Studio stattfinden soll oder vorproduziert ist.
Lasst euch nicht von der Technik abschrecken, wir können euch auch gerne dabei unterstützen.
Wir freuen uns auf eure Einsendungen!

Euer Bauhaus.fm

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OPEN CALL 24h-SHOW

Dear radio friends,
Bauhaus.fm goes on air from 11th july 3pm to 13th july 3pm for 48 hours straight and you can take part in it!
Whether it’s a music project, interview or experimental sounds, there are no limits to your imagination. If you want to safe a slot, write to us via Instagram (@bauhaus.fm), our Telegram channel (Bauhaus.fm) or via our mail address (bauhausfm@m18.uni-weimar.de) until the 7th of July 2024.
If you have decided on a time, please send us the following information:
Title of your show, time and length, a short description, contributors and whether it will be live in the studio or pre-produced.
Don’t let the technology scare you off, we can also help you with that.

We are looking forward to your submissions!

Yours Bauhaus.fm

#bauhausuni#bauhausfm#48h#48hourshow#opencall

build a rainbow – electronics/soldering/programming workshop for campus pride week


maschinenraum is joining queerymr for campus pride week! we're offering a small electronics workshop where we will build a little programmable rainbow lamp.

all skill levels welcome - whether you've never touched a soldering iron or whether you've built your own keyboard, we're happy to have you and will try to support you where you need it.

date&time: wednesday 19.06., 16-19h
location: maschinenraum

if you can, please drop us a line at mr@m18.uni-weimar.de so we know you're coming, we have limited space and need to know in advance whether we should split up on two rooms.

mausis


nach zähen verhandlungen haben wir einen kompromiss mit dem kammerj...äh den mäusen getroffen und der maschinenraum kann wieder von nicht-maus-wesen genutzt werden.

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following lengthy negotiations, we have reached a compromise with the extermin...uh, the mice, and maschinenraum is accessible for non-mice once again.

Statements nerven, aber sind offenbar nötig, also: Faschos sind kacke, auch 2023. Ja, alle Faschos.

Am 16. September wurde im Garten der m18, quasi direkt vor unserem Fenster, ein Banner zum Gedenken an den Todestag von Mahsa Amini aufgehängt.

Dieses wurde nur wenige Stunden später von Unbekannten abgefackelt.

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Reihe rechter Gewalt und rechter Einschüchterungstaktiken auf dem Campus. Und wird wie die meisten dieser Vorfälle sowohl von der Universität, also auch vom StuKo bisher ignoriert.

In einer Zeit, in der eine immer weitere Diskursverschiebung nach rechts stattfindet, in der rechte Gewalt mehr und mehr normalisiert wird, ist das ein fatales Signal. Wir dürfen die Betroffenen jetzt nicht alleine lassen und müssen uns klar positionieren.

Wir als Maschinenraum positionieren uns: Wir wollen keine Faschos (das inkludiert "ich bin ja kein Fascho, aber"-Faschos) in unseren Spaces, wir wollen keine weitere Normalisierung von rechten Übergriffen, von rechter Gewalt, von rechten Positionen.

Wir fordern die Universität und den StuKo auf, diese Vorfälle nicht unkommentiert zu lassen, sich klar zu positionieren und den Campus gegen rechte Gruppen zu verteidigen.